Mit diesen drei Tipps für sicheres und effektives EMS-Training steht deinem Trainingserfolg nichts mehr im Weg:
Tipp 1 – Achte auf ausreichend Regeneration
In der Pause wächst der Muskel – das gilt auch bei der elektrischen Muskelstimulation. Du kannst noch so fleißig trainieren – wenn du dir nicht ausreichend Erholung zwischen den einzelnen Trainingseinheiten gönnst, bringt auch das beste EMS-Training nichts und die erhofften Trainingserfolge bleiben aus. Die elektrische Muskelstimulation ist ein effektives aber auch anstrengendes
Ganzkörpertraining. Allein 20 Minuten pro Woche können ausreichen, um fitter zu werden, doch einige Tipps solltest du beherzigen. Zwischen den einzelnen Workouts sollten vier Tage Regenerationszeit liegen, heißt es von Expertenzeite. Die ideale Pausendauer ist dabei auch abhängig von deinem individuellen subjektiven Belastungsempfinden. Dementsprechend müssen Trainingshäufigkeit, -dauer und -intensität an deine Belastbarkeit angepasst werden. Auch wenn du hoch motiviert bist mit Stromimpulsen zu trainieren, nimm dir diesen Tipp zu Herzen.
Trainingstipp 2 – Arbeite mit niedrigen Intensitäten
Die Intensität des Trainings kann bei zu hohem Ausmaß die Regeneration unnötig verlängern und so die Leistungsfähigkeit mindern. Extremer Muskelkater, vorübergehende Bewegungseinschränkungen oder Übertraining können die Auswirkungen eines dauerhaft zu starken Trainings sein. Daher gilt es für EMS-Trainer aber auch Sportler diesen Tipp anzunehmen und ein besonderes Augenmerk auf das korrekte Einstellen der Intensität zu legen. Vor allem Trainingseinsteiger ohne Erfahrung mit EMS-Training, sollten es ruhig angehen lassen und die Tipps der erfahrenen Personal Trainer beachten. Durch Elektro-Muskel-Stimulation können
sichtbare Trainingseffekte bereits bei einer subjektiv mittleren Intensität nachgewiesen werden. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sind also keine Intensitäten notwendig, die bis zur Schmerzgrenze gehen. Gerade bei ungewohnten intensiven Belastungen wie EMS empfiehlt sich ein 2-bis 3-maliges Eingewöhnungstraining mit deutlich reduzierter Intensität, bevor die Trainingsbelastung langsam gesteigert wird, lauten die Expertentipps.
Tipp 3 – Ernähre dich bewusst, ausgewogen und gesund
Auch beim EMS-Training sollte man auf die richtige Ernährung achten. Unser Körper braucht ausreichend Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate und diese am besten aus natürlichen, unverarbeiteten Nahrungsmitteln. Je nachdem wie dein persönliches Trainingsziel aussieht, sollte nicht nur das regelmäßige Workout sondern auch die Ernährung angepasst werden. Wenn du zum Beispiel abnehmen möchtest, solltest du grundsätzlich immer darauf achten, nicht mehr Kalorien zu dir zu nehmen, als du verbrauchst. Willst du hingegen Muskelmasse aufbauen, so empfiehlt es sich, in erhöhtem Maße und vor allem nach dem Training wertvolles Eiweiß zu sich zu nehmen, da die Proteinaufnahme im Körper nach sportlicher Aktivität erhöht ist. Viele Studios und Personal Trainer bieten die Möglichkeit an, einen auf dich angepassten Ernährungsplan zu erstellen. Nutze dieses Angebot oder berate dich mit deinem Trainer, wie die Ernährung dein Trainingsziel unterstützen kann.
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